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Fohn, Gassner, Krottendorfer, Sturn...
BV der bildenden KünstlerInnen Vorarlbergs

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Steiler Konter
Die Kulturoffensive der LH Bregenz zur Fußball WM

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19-05-2006 bis 25-06-2006
 


BV der bildenden KünstlerInnen Vorarlbergs


Maximilian Fohn, Franz Gassner, Anna Krottendorfer, Hans Sturn, Maria Jansa
sowie Neue Mitglieder

Eröffnung: Freitag, 19.05., 20.00 Uhr

Öffnungszeiten:
Dienstag - Samstag 14.00 - 18.00 Uhr
Sonn- und Feiertag 10.00 - 12.00 und 14.00 - 18.00 Uhr

Maximilian Fohn
setzt mit seinen neuen Arbeiten, den “Horizontfluchten“ die Reihe von Bildbearbeitung basierend auf seiner Naturbetrachtung fort. In gegenstandsloser- struktueller Manier bietet sich im Gesamt auch hier und da Figurativität, über die sich die Darstellung als Landschaft auffassen lässt, Baummotive, Bambusmotive und so weiter. So entwickeln sich die Tafeln zu Bildern einer ganz offenen und doch diffizil konturierten Landschaft eines bestimmten Verschwimmens, Moment für Moment das Verschwimmen definiert. Im Hintergrund die Andeutung von Horizontalem Streifen, im Vordergrund der Überton des Vertikalen. Die Landschaftsmotivik entwickelt sich hierbei zu einem Spiel zwischen Bildträger und Maler. Durch Ver-, bzw. Aufdeckung, durch Verwischen bzw. Präzesieren, findet hier ein Akt der Selbstdurchdringlichkeit statt.
Fohns Arbeiten, ob man von den gegenstandslosen oder von den landschaftlichen Strukturen ausgeht, sie drehen sich offensichtlich um das Ineinanderwirken von sonst weit über die Darstellungsräume hinaus gestreuten Strukturfaktoren.

Franz Gassner, "Bildzeichen"
Zeichen finden sich, gedanklich und poetisch, durchgehend in den Arbeiten der vergangenen Jahre. In der Ausstellung im Künstlerhaus Palais Thurn & Taxis, Bregenz, ist die Zeichensetzung ein wesentliches Anliegen, im Bemühen Malerei auf Grundstrukturen zu reduzieren. Die Beziehung zwischen Grund und Zeichen ermöglicht eine ungeahnte Fülle von Variationen - so wächst ein Bild aus dem anderen.
"Die Teile und das Ganze -Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile." (Aristoteles)

Maria Jansa
Absolventin der Kunstuniversität Linz, präsentiert in den Kellerräumen des Palais Thurn & Taxis einen Querschnitt aus ihrem Schaffen der letzten sieben Jahre. Die Werkschau spannt einen Bogen von keramischen Formstudien und Objekten zu Rauminstallationen.
Ihren vielfältigen Arbeiten gemein ist der Kontrast. Dieser zeigt sich zum einen in der Gegensätzlichkeit von Cubus und Kugel, von Schwarz und Weiss; in Jansas Installationen weitet er sich aus zu einer spannenden Diskrepanz zwischen dem Grundstoff Erde und dem immateriellen Wort. Die Künstlerin erlebt den schöpferischen Prozess als sinnliche Gratwanderung zwischen Polaritäten wie Tod und Leben, Abgrund und Flügelschwung.
An zentraler Stelle erstmals zu sehen ist "19x19+4 - werk-tage-buch", eine Jahresarbeit in Form von Tonstudien - 365 gebrannte, geräucherte Tonfragmente, spontan und spielerisch entstanden.

Anna Krottendorfer
In ihren Arbeiten werden Texte zur Bildsprache - auf verschiedenen Bildträgern, reliefartig oder als Objekt. Skizzenhafte Notizen oder narrative Bildfolgen. Assoziationen grafisch festgehalten. Farbigkeit ergibt sich gelegentlich, wird nicht laut "gesprochen".
Eine Bildsprache aus Flächenvokalen und Strichkonsonanten.


Hans Sturn „Grenzen und Wege“
Gezeigt werden Graphikzyklen in den Techniken der Radierung und Lithographie.
Im zyklischen Arbeiten ist eine Ausdrucksform gegeben, die die Grenzen des Mediums, des Steins, der Kupferplatte, des Papiers, der Presse zu erweitern vermögen. In der Druckgraphik kann für Hans Sturn das Wechselspiel von Inspiration und Handwerk von Aufnehmen und Ausdrücken geübt werden. Diese Zyklen zeigen auch die Suche nach dem einem Baum, der für das Leben steht, aber auch die Suche nach dem einen Bild, das immer weiter führt, zu neuen Bildern, zu neuen Grenzen.


Veranstaltungsort:
Künstlerhaus Palais Thurn & Taxis
Gallusstraße 10
Tel: +43 (0)5574 42751
www: www.kuenstlerhaus-bregenz.at
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