Gottfried Bechtold
Die Lust an der Arbeit 1-6 Gottfried Bechtold
Reine und gemischte Zustände Boldrin, Lampert, Dirnhofer, Platonow
BV der bildenden KünstlerInnen Vorarlbergs The Big Scene
Emotionalität in der aktuellen Videokunst Bon Appétit
Kultureller Beitrag zu Genuss am See
Filmforum Bregenz
Programmkino Lucky Lady
Jeden Mittwoch Damentag
Michael Mittermayer
Die Kassette
Vorarlberger Landestheater
Boing Boing
Spiellust 47
Herwig Zens
Tauromaquia
Baby wider Willen
Theatergruppe Bregenz
Wort & Musik
Kammermusikreihe
Verkommenes Ufer Medematerial...
Text von Heiner Müller Blackbird
Vorarlberger Landestheater
June Crespo & Gonzalo Nicuesa Im Schutze mächtiger Mauern
Spätantikes Kastell von Konstanz und sein Umfeld
Annabell Stübe
Ausstellung treemotion
Hubert Lampert
Terrain Die Eisernen
Der Vorstand|Sektion 1
Tanz und Musik im Dialog
Jour Fixe des Podiums für Improvisationskunst
Ute Lemper - Berlin to Broadway
Ich kann machen, was ich will
Der 13. - Ihr Glückstag im Casino
1. Vorarlberger Kinderrechts-Filmtage
Oskar und die Dame in rosa
Lesung mit Franz Kabelka
Film- und Videoclub Bregenz
In seiner aktuellen Einzelausstellung zeigt der vielseitige und talentierte österreichische Künstler Wolfgang Seierl zahlreiche groß- und kleinformatige Ölgemälde aus seinem neuesten Bilderzyklus „Nishinomiya“. Nishinomiya ist der Name einer in der Bucht von Osaka liegenden, japanischen Stadt und bildet zugleich den Titel dieser imposanten Ausstellung. Insbesondere die dort lebenden Menschen und ihre naturverbundene Lebensphilosophie inspirierten den Maler, Musiker und Komponisten Wolfgang Seierl zu dieser neuen Werkserie, die er zuerst auf der Japanreise in Reiseskizzen festgehalten hat und nach der Rückkehr im Wiener Atelier als Bilderzyklus ihre Weiterentwicklung fand. Momente der Sehnsucht und die Freude an der Beobachtung oder Entstehung einfacher Dinge, verbunden mit Achtsamkeit und zugleich einem Staunen über dieses bizarre Land, widerspiegeln sich in den Bildern Wolfgang Seierls. Dabei dient dem Künstler die Malerei als Transformator zur Erschaffung eines unendlich großen Bildraumes seiner Gedankenwelt. Die gewaltige Fülle von Eindrücken und Erlebnissen manifestiert sich in einer sinnlich abstrakten Malweise, die von einer Vielschichtigkeit geprägt ist und mehrere Betrachtungsebenen zulässt.
Eröffnung: Freitag, 17.11., 20.00 Uhr
Der Künstler ist anwesend.