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Tschechische Philharmonie Prag |
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14-04-2005 |
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Bregenzer Meisterkonzert |
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Dirigent: Zdenìk Macál Programm: Wolfgang Amadeus Mozart: Don Giovanni Ouvertüre Josef Suk: Serenade op. 6 E-Dur Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 5 Tschechische Philharmonie Prag Der erste öffentliche Auftritt des Orchesters war der 4. Januar 1896 unter dem Dirigat von Antonin Dvorak. Mahler, Grieg, Rachmanionv, Nedbal und Kubelik waren die Künstler, die zu jener Zeit mit der Tschechische Philharmonie Prag auftraten. Unter Vaclav Talich, der nach dem 1. Weltkrieg zum Chefdirigent des Orchesters bestellt wurde, gelang dem Ensemble der künstlerische Durchbruch. Zur Zeit ist Vladimir Ashkenazy Chefdirigent des Orchesters. Er zeichnet sich zusammen mit den permanenten Gastdirigenten Sir Charles Mackerras und Ken-ichiro Kobayashi für das künstlerische Programm verantwortlich. Zdenìk Macál Chefdirigent der Tschechischen Philharmonie “Der Kreis schließt sich, von hier bin ich gekommen und hierher kehre ich zurück” – mit diesen Worten kommentierte Zdenìk Macál seine Ernennung zum Chefdirigenten der Tschechischen Philharmonie, die mit der Saison 2003-2004 begann. Macál, heute Bürger der Vereinigten Staaten, war u.a. Chefdirigent des Sydney Symphony Orchestra, Musikdirektor des Milwaukii Symphony Orchestra und Hauptdirigent des Grant Park Summer Festivals. Von 1993-2002 leitete er das New Jersey Symphony Orchestra. Im Laufe der Zeit folgten Einladungen zu vielen führenden amerikanischen Orchestern – sei es als Gastdirigent der New Yorker Philharmonie, dem Symphonieorchester von Chicago, dem Philadelphia Orchestra, Washington National Symphony, Pittsburgh Symphony, Los Angeles Philharmonic oder Boston Symphony Orchestra. Während seiner Dirigentenlaufbahn leitete er mehr als 160 Orchester in vier Erdteilen. Einzelkarten-Vorverkauf: ab 14.03.2005 |
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Veranstaltungsort: |
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Weitere Informationen (ggf. Kartenvorverkauf): |
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