Mariella Scherling Elia zeigt in dieser Ausstellung einen geschlossenen Zyklus an Zeichnungen der 2007 entstanden ist. Es sind 50 Zeichnungen über die Vernetzung von Gefühlen in Beziehung zu den Ausdrucksformen des Körpers. Auf Linie und Fläche reduzierte, kleinformatige Arbeiten in denen der Mensch im Mittelpunkt steht. Die Qualität dieser Arbeiten liegt in der Unmittelbarkeit der magischen Linie durch die autonome Führung der Hand. Ein emotionaler Vorgang dem die intellektuelle Auseinandersetzung über Verletzlichkeit, Introvertiertheit, Aktionismus, Intimität, Bewegung und Expressivität vorausgeht.